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Zum Whalewatching nach Genua


Seehunde


Im Robbenbecken tummeln sich – so meine Ansicht – ganz gewöhnliche Seehunde (Phoca vitulina), so wie sie bei uns auch in der Nordsee vorkommen. Manche der Tiere sind im Aquarium geboren, andere sind als sogenannte „Heuler“ gefunden worden und haben nur dank des Eingriff des Menschen überlebt.

Seehunde sind außergewöhnlich gute und flinke Schwimmer, die bis zu 200 m tief tauchen können. Dann sind sie schon mal ne halbe Stunde weg. Normalerweise dauert ein Tauchgang aber nur so um die 3 Minuten.

Was Seehunde angeblich gar nicht mögen ist, wenn ihnen ein Artgenosse zu nahe kommt. Vor allem die Männchen beißen dann um sich, wobei sich etliche von ihnen böse Verletzungen zuziehen. 1½ m Sicherheitsabstand – auch ohne Corona – ist daher erste Seehund-Pflicht.

Humboldt-Pinguine


In der Ecke – bevor wir in den zweiten Gebäudekomplex mit den Delfinen rübergehen – gibt es etliche Exemplare der Smartphone-Generation (Puellae cell telephonum), die, wie man an den Displays sieht, lieber sich selbst fotografieren als die hinter der Scheibe lebenden Humboldt-Pinguine (Spheniscus humboldti).

Bis il ragazzi auf den Fotos dann endlich so aussehen, dass sie beim Click-Baiting in den sozialen Netzwerken auch bestehen können, das kann noch dauern.

Ich geh weiter. Von Humboldt-Pinguinen habe ich schließlich schon etliche Fotos, die ich unter weit besseren Bedingungen hab machen können.


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