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Zum Whalewatching nach Genua


Über die Gerola-Brücke bis Cornale


Lange haben wir dieses Naturparadies auf uns wirken lassen, doch wir müssen weiter. 45 km später haben wir das komplette Reisanbaugebiet durchquert und sind nun an der Grenze zwischen Lombardei und Piemont.

2 km südlich von Sannazzaro de’ Burgondi, das für seinen besonderen Risotto-Reis bekannt ist, wird man durch Rüttelschwellen in der Straße „aufgeweckt“ und mit Schildern darauf hingewiesen, dass alles, was breiter ist als 2m nun rechts weg muss (45.064482, 8.903570). Dann fährt man durch ein betoniertes Nadelöhr und 300 m später steht man vor einer faszinierenden Brückenkonstruktion, der Gerola Brücke, die mancherorts auch „Mezzana-Bigli-“ oder „Cornale-Brücke genannt wird. Eigentlich war sie mal eine Eisenbahnbrücke, aber jetzt liegen unter uns keine Gleise, sondern Kopfsteinpflaster.

Wir halten vor der Brücke erst mal auf dem Parkplatz des Lions Club Lomellina Riva del Po an und fotografieren die Brücke zunächst von hier aus.

Damit ist später noch weiß, wo diese Brücke ist, fotografiere ein Schild mit der Aufschrift „Lomellina“. Ich bin der Ansicht, dass das ist ein Ortsschild ist, in Wirklichkeit weist das Schild aber eher auf die Besonderheiten der Region hin, wie beispielsweise Abteien, Burgen, Reisfelder und typische Produkte.

Dann wagen wir uns auf die „Rüttelpiste“. Überholen darf man hier nicht und schneller fahren als 30 auch nicht. Nach 4 Minuten haben wir die 800 m lange Stahlbogen-Brücke zwischen den Gemeinden Mezzana Bigli (in Lomellina) sowie Cornale und Bastida (in Oltrepò Pavese) überquert und dabei 8 Brückenfelder gezählt.


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