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Miniatur Wunderland

Freitag, 28.2.2020. Unser großes Ziel heute ist das Modellbahn Wunderland. Dazu haben wir uns bereits zu Hause per Internet Karten gesichert. Man soll ja sonst keine Chance haben, rein zu kommen. Für 9:00 Uhr haben wir uns vormerken lassen. Wir haben also genügend Zeit zu frühstücken (Frühstück gibt’s hier ab 5:30 Uhr) und dann in aller Seelenruhe mit den U-Bahnen in die Stadt zu fahren. Bis zur U-Bahnstation Billstedt brauchen wir 10 Minuten, mit der U2 dann wie gestern ein paar Minuten bis zum Berliner Tor, dort umsteigen in die U3 bis „Baumwall“ und dann sind wir ja auch schon da.

Der Frühstücksraum mit geschätzt 80 Plätzen (ca. 12 Vierer-Tische und 5 oder 6 Sechser-Tische) liegt im Erdgeschoss auf der rückwärtigen Seite des Hotels, sodass man einen schönen Blick ins Grüne hat und von der viel befahrenen Billstedter Hauptstraße gar nichts mitbekommt. Die Holzstühle mit Stahlrohrfüßen sind einfach, aber für uns vollends ausreichend. Viel wichtiger ist, was geboten wird. Das Frühstück selbst bietet nämlich von allem etwas und ist – aus meiner Sicht – reichhaltig. Allerdings, das mit den Kaffeekannen, die man jeweils komplett mit zum Tisch nehmen soll, müssen wir noch üben.

Nach dem Frühstück gehen wir die 10 Minuten über Schiffbeker Weg und Reclamstraße zur U-Bahn Billstedt.

Die Bahnen fahren alle paar Minuten und so sind wir – einschließlich Fußmarsch vom Baumwall bis zum Modellbahn Wunderland bereits um 9:15 Uhr dort.

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