Ich weiß nicht, ob es Methode ist, dass das WDSF (Ortmüller?) fortwährend Links und Textinhalte ändert. Jedenfalls fand zwischen dem 2.1 2016 und dem 3.1.2016 7:45 Uhr sowohl eine Link- als auch eine Textänderung auf seiner Hetz-Seite gegen mich, meine Frau und die Meeresakrobaten statt.
Der ursprüngliche Link http://www.wdsf.eu/index.php/aktionen/hengl-gugeler-meeresakrobaten
wurde geändert in
http://www.wdsf.eu/index.php/aktionen/ruediger-hengl-susanne-gugeler-meeresakrobaten.
Da Jürgen Ortmüller verantwortlich ist für die Seite des WDSF, wird im Folgenden statt WDSF (Ortmüller?) nur noch der Name Ortmüller verwendet.
Die in der Nacht vom 2.1.2016 auf 3.1.2016 vorgenommenen Veränderungen
Untenstehend sehen Sie in der linken Spalte die Ursprungs-Texte, welche am 2.1.2016 noch zu lesen waren, rechts die neuen Texte, wie sie am 3.1.2016 geändert im neuen Link zu sehen sind. Um die Änderungen deutlich zu machen, habe ich Textpassagen, die wegfielen, im Ursprungstext grün, und Textpassagen, die hinzukamen, im neuen Text gelb markiert.
Ortmüller unterstellt mir Gewaltfantasien.
Nebenstehender Text war am 2.1.2016 noch nicht zu lesen. |
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In einem eigenen Bericht auf seiner Homepage „Slides Only“ über einen Besuch im Marineland-Antibes unter „Delfinarium“ schreibt Hengl unkontrolliert: „Inzwischen hat´s auch irgendein Besucher geschafft, ein Tempo oder ein Zewa-Wisch-und-weg-Tuch ins Becken zu werfen. Hab leider nicht gesehen wer, den würd´ ich nämlich glatt „rund“ machen.“ Der Mann, der sich auch als „Wissenschaftler“ bezeichnet, neigt ganz offenbar zu Gewaltphantasien. |
Während Ortmüller mir „Gewaltfantasien“ unterstellt, schrieb eben dieser ehemalige Presseländerbeauftrager der als „Beispiel einer problematischen, esoterischen Gruppierung“ anzusehenden Universalen Kirche, im Büchlein „Walter Russel, das Genie steckt in jedem, ISBN 3-9806106-0 8), welches der Sachgruppe „Parapsychologie und Okkultismus“ zugeordnet wird, im Juli 2003 das Vorwort. Auf Seite 25 unten ist dort Folgendes zu lesen: „Wünschen Sie sich, groß zu sein, und Sie werden es sein. Wünschen Sie sich zu töten, und sie können auch töten. Das Universum hilft in beiden Fällen gleichermaßen.“ Sind das keine Gewaltfantasien?
Ortmüller unterstellt mir ein gestörtes Demokratieverständnis.
Nebenstehender Text war am 2.1.2016 noch nicht zu lesen. |
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Auf Facebook platzierte Rüdiger Hengl einen Beitrag in Zusammenhang mit einer Verhaftung von Demonstranten gegen das Orca-Gefängnis in SeaWorld/USA, in dem er sich ebenfalls die Festnahme von Tierschutz-Protestanten in Deutschland wünscht und dass den NGO’s (Anm.: Nichtregierungsorganisationen) die Gemeinnützigkeit entzogen werden sollte (Anm.: damit meinte er ganz offensichtlich das WDSF, da er dies mehrfach stereotyp fordert). Das spricht bei Hengl für ein gestörtes Demokratieverständnis! |
Welches Demokratieverständnis hat der Geschäftsführer einer gemeinnützigen Organisation, wenn deren Aktionen (immerhin ist die Hetzseite gegen mich in der Rubrik „WDSF-Aktionen“ gelistet) einen Nutzen für die Allgemeinheit nicht erkennen lassen?
Ortmüller unterstellt mir, gesagt zu haben, seine Klagen würden mit WDSF-Spendengeldern finanziert.
Gugelers Rechtsanwältin hatte bei Gericht beantragt, dass die Gerichts- und Anwaltskosten zu 75% mir auferlegt werden sollten. Dem habe ich nicht zugestimmt und das Gericht ist dem Antrag meines Rechtsanwalts mit Zustimmung von Gugeler letztendlich gefolgt, dass Gugeler 50% der Gerichtskosten und 100% ihrer eigenen Anwaltskosten zu tragen hat; ich jedoch nur 50% der Gerichtskosten von rund 100 Euro, wobei keine eigenen Anwaltskosten für mich angefallen sind, da ich die Klage selbst formuliert habe und mein Rechtsanwalt den Inhalt lediglich übernommen hatte. Dementsprechend wurde auch keine Spendengelder des WDSF verwendet. |
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Gugelers Rechtsanwältin hatte bei Gericht beantragt, dass die Gerichts- und Anwaltskosten zu 75% mir auferlegt werden sollten. Dem habe ich nicht zugestimmt und das Gericht ist dem Antrag meines Rechtsanwalts mit Zustimmung von Gugeler letztendlich gefolgt, dass Gugeler 50% der Gerichtskosten und 100% ihrer eigenen Anwaltskosten zu tragen hat; ich (und nicht das WDSF) jedoch nur 50% der Gerichtskosten von rund 100 Euro, wobei keine eigenen Anwaltsgebühren für mich angefallen sind, da ich die Klage selbst formuliert habe und mein Rechtsanwalt den Inhalt lediglich übernommen hatte. Bei sämtlichen Klagen des WDSF und seinem Geschäftsführer wurden niemals Spendengelder verwendet, wie mehrfach von Rüdigert Hengl fälschlicherweise behauptet wurde. |
Die Aussage, dass ich dem WDSF unterstelle, Spendengelder für Klagen zu verwenden, ist erneut eine falsche Tatsachenbehauptung Ortmüllers.
Ortmüller unterstellt Gugelers Definition fehlende wissenschaftliche Ernsthaftigkeit
Nebenstehender Text war am 2.1.2016 noch nicht zu lesen. |
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Gugelers Definition, dass es den Delfinen angeblich sehr gut gehe, weil sie in den Delfinarien den (antrainierten) Eindruck vermitteln, zu spielen und die Zuschauer zu necken, hat mit einer ernsthaften wissenschaftlichen Betrachtung absolut nichts zu tun. |
Ortmüller teilt aus, kann aber nicht einstecken.
Noch im Jahr 2002 setzte sich Gugeler zusammen mit mir gegen das Grindwalmorden auf den FäröerInseln ein. Seitdem ich mich aber auch seit etwa 2007 gegen die Gefangenhaltung von Delfinen in Gefangenschaft in Delfinarien intensiv einsetze, lässt Susanne Gugeler nichts unversucht, um mir und dem von mir im Jahr 2007 gegründeten Wal-und Delfinschutz-Forum (WDSF) zu schaden. Der Grund dafür ist ganz offensichtlich ihr Fanatismus für Delfinarien mit eingesperrten Delfinen. Bisher hat kein journalistisches Medium am WDSF Kritik geübt. Es gibt im Gegenteil Hunderte von Beiträgen in Zeitungen und im Fernsehen, die über die erfolgreichen Aktionen des WDSF berichten. |
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Noch im Jahr 2002 setzte sich Gugeler zusammen mit mir gegen das Grindwalmorden auf den Färöer-Inseln ein. Seitdem ich mich aber auch seit etwa 2007 gegen die Gefangenhaltung von Delfinen in Gefangenschaft in Delfinarien intensiv einsetze, lässt Susanne Gugeler nichts unversucht, um mir und dem von mir im Jahr 2007 gegründeten Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) zu schaden und von Spenden an das gemeinnützige WDSF abzuraten. Der Grund dafür ist ganz offensichtlich ihr Fanatismus für Zoo-Delfinarien mit eingesperrten Delfinen und die mehrfachen Erfolge des WDSF bei der Schließung von Delfinarien. Bisher hat kein journalistisches Medium am WDSF Kritik geübt. Es gibt im Gegenteil Hunderte von Beiträgen in Zeitungen und im Fernsehen, die über die erfolgreichen Aktionen des WDSF berichten. Inzwischen beschimpft Gugeler mich despektierlich auf der Homepage ihres Mannes, Rüdiger Hengl, als „großen Schwätzer“.
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Dass Ortmüller Frau Gugeler sei Jahren als „Delfinarien-Dummschwätzerin“ bezeichnet, scheint ihn in dem Zusammenhang nicht zu interessieren. Empfindlich wird der Steuerberater und „Wortverdreher“ anscheinend nur, wenn es um seine eigene Person geht.
Ortmüller versucht mit allen Mitteln davon abzulenken, dass er niemals einen Heilikopter gechartert und damit 80 Grindwale gerettet hat, wie er in einer Pressemitteilung und einem YouTube-Film von 2014 großspurig verkündet.
So wird z.B. von Rüdiger Hengl stereotyp behauptet, dass das WDSF bzw. der Geschäftsführer bei VorOrtAktionen auf den FäröerInseln zur Rettung und zum Schutz von Grindwalen im Jahr 2014, bei der vom WDSF nachweislich ein Hubschrauber genutzt
wurde, um offizielle Schlachtbuchten auf Sichtungen der Grindwale zu kontrollieren, solch ein Flug nicht stattgefunden hätte.Später korrigierte Hengl seine Falschbehauptung dahingehend, dass ein Charterflug nicht stattgefunden hätte. Das WDSF stand am Tage der Aktion nachweislich mit der Fluggesellschaft Atlantic Airways in Verbindung, um einen Hubschrauber zu chartern und die Grindwale ins Meer zurückzugeleiten. Hengl bestreitet, dass wir in Zusammenhang mit dieser Aktionen „80 Grindwale gerettet“ oder Kontakt zu „Atlantic Airways“ wegen eines Charterflugs gehabt hätten. Nach einer schriftlichen Auskunft von Atlantic Airways gegenüber dem WDSF werden über Charteranfragen jedoch keine Aufzeichnungen geführt, sodass Hengl definitiv nicht beweisen konnte, dass eine entsprechende Anfrage nicht stattgefunden habe. Gleichwohl gibt es dafür zwei Zeugen. In einer Pressemitteilung vom 05.08.2014 hatte das WDSF ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um einen Linienflug mit einem Helikopter gehandelt hat, wobei eine Zeitung (DerWesten) aufgrund eines Übertragungsfehlers in einer WDSFPressemitteilung missverständlich von einem Charterflug gesprochen hatte. |
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So wird z.B. von Rüdiger Hengl stereotyp behauptet, dass das WDSF bzw. der Geschäftsführer bei Vor-Ort-Aktionen auf den Färöer-Inseln zur Rettung und zum Schutz von Grindwalen im Jahr 2014, bei der vom WDSF nachweislich u.a. ein Hubschrauber genutzt wurde, um offizielle Schlachtbuchten auf Sichtungen der Grindwale zu kontrollieren, solch eine Aktion nicht stattgefunden hätte. Leserkommentar von Herngl in der Hannover Zeitung: „Eine 2014 angeblich durchgeführte Grindwalrettung auf den Färöern … fand auch niemals statt.“ Später korrigierte Hengl seine Falschbehauptung dahingehend, dass ein Charterflug nicht stattgefunden hätte. Das WDSF stand am Tage der Aktion nachweislich mit der Fluggesellschaft Atlantic Airways in Verbindung, um einen Hubschrauber zu chartern und die Grindwale ins Meer zurückzugeleiten. Hengl bestreitet, dass wir in Zusammenhang mit dieser Aktionen „80 Grindwale gerettet“ oder Kontakt zu „Atlantic Airways“ wegen eines Charterflugs gehabt hätten. Nach einer schriftlichen Auskunft von Atlantic Airways gegenüber dem WDSF werden über Charteranfragen jedoch keine Aufzeichnungen geführt, sodass Hengl definitiv nicht beweisen konnte, dass eine entsprechende Anfrage nicht stattgefunden habe. Gleichwohl gibt es dafür zwei Zeugen. In einer Pressemitteilung vom 05.08.2014 hatte das WDSF ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um einen Linienflug mit einem Helikopter gehandelt hat, wobei eine Zeitung (DerWesten) aufgrund eines Übertragungsfehlers in einer WDSF-Pressemitteilung missverständlich von einem Charterflug gesprochen hatte.
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Ortmüller behauptet, mit Pingeraktionen Grindwale gerettet zu haben.
Weiterhin bestreitet Hengl eine ProWalAktion mit Unterstützung des WDSF mit falschen Tatsachenbehauptungen, bei der Pinger (Vergrämergeräte) vor den Färöer-Inseln im Meer platziert wurden, um Grindwalschulen von den FäröerInseln (erfolgreich) fern zu halten, obwoht es darüber ausführliche Berichte auf der ProWalHomepage gibt. Ebenso bestreitet Hengl eine PingerAktion in der Nähe des japanischen Ortes Taiji. Diese Aktionen, die verdeckt durchgeführt wurden, fanden definitiv statt und führten in der Folge dazu, dass im Jahr 2014 weitaus weniger Grindwale als zuvor getötet wurden. Es gibt etliche Zeugen dafür, die an der Aktion beteiligt waren. |
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Weiterhin bestreitet Hengl eine ProWal-Aktion mit Unterstützung des WDSF mit falschen Tatsachenbehauptungen, bei der Pinger (Vergrämergeräte) vor den Färöer-Inseln im Meer platziert wurden, um Grindwalschulen von den Färöer-Inseln (erfolgreich) fern zu halten, obwoht es darüber ausführliche Berichte auf der ProWal-Homepage gibt. Ebenso bestreitet Hengl eine Pinger-Aktion in der Nähe des japanischen Ortes Taiji. Diese Aktionen, die jeweils im Frühjahr verdeckt durchgeführt wurden, fanden definitiv statt und führten in der Folge dazu, dass, soweit die Akkuleistung der Pingerbatterien hielt, bis zum 21.07.2013 und im Jahr 2014, in dem eine weitere Pingeraktion durchgeführt wurde, weitaus weniger Grindwale als in den Jahren zuvor getötet wurden. Es gibt etliche Zeugen, die an den Aktionen aktiv beteiligt waren.
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Ortmüller findet meine wissenschaftlichen Veröffentlichungen nicht.
Die einzige Absicht von Rüdiger Hengl, der weder Wissenschaftler ist, was er besteitet, obwohl er es in einem FacebookKommentar so geschrieben hat, noch aktiver Tierschützer ist, besteht ganz offensichtlich darin, das WDSF und seine n Geschäftsführer zu verunglimpfen. Die Ursachen liegen vermutlich darin, dass Hengl ein vehementer Befürworter von Delfinen in Zoo-Gefangenschaft ist und das WDSF andererseits seit Jahren mehrfach dazu beigetragen hat, dass erfolgreich Delfinarien weltweit geschlossen werden mussten. Hengl betätigt sich auch als Hobbyfotograf im Nürnberger Tiergarten, der Fotos von ihm auf der TiergartenHomepage veröffentlicht hat. |
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Die einzige Absicht von Rüdiger Hengl besteht ganz offensichtlich darin, dem WDSF und seine m Geschäftsführer zu schaden. Die Ursachen liegen darin, wie bereits erwähnt, dass Hengl ein vehementer Befürworter von Delfinen in Zoo-Gefangenschaft ist und das WDSF andererseits seit Jahren mehrfach dazu beigetragen hat, dass erfolgreich Delfinarien weltweit geschlossen werden mussten. Hengl weist gegenüber dem WDSF daraufhin, dass er über ein „abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium“ verfüge und sich nach „wissenschaftlichen Veröffentlichungen“ als Wissenschaftler bezeichnen dürfte. Merkwürdig ist allerdings, dass sich im Netz keine zugänglichen Veröffentlichungen von ihm finden lassen. Hengl betätigt sich als Hobbyfotograf u.a. im Nürnberger Tiergarten, der Fotos von ihm auf der Tiergarten-Homepage veröffentlicht hat. |
Psychpathisches „Gutachten“ aus Leserkommentar reicht Ortmüller zur Beurteilung seines Kritikers
Nebenstehender Text war am 2.1.2016 noch nicht zu lesen. |
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In einem Internet-Blog äußert sich ein Teilnehmer („Logisch“) in Zusammenhang eines Berichts aus der Süddeutschen Zeitung am 17.12.2014 („Stürmische Wasser“) zu Rüdiger Hengl (slides-only): „Selten haben ich soviel Psychpathisches gegen Delfinschutzorganisation wie das Wal- und Delfinschutzforum und gegen deren Gründer gelesen. Dieser Hengl scheint weder fachkompetent zu sein und ist wohl eher ein Hobbyfotograf und ein Hobby-Hasser gegen Delfinschützer. Er befasst sich nicht ernsthaft mit der Delfinhaltung, sondern fast aussschließlich mit seinen maßlosen Kritiken an Delfinschützern vom Wal- und Delfinschutzforum.“ |
Ein völlig unbedeutender Kommentator („Logisch“) bescheinigt mir „psychpatisches Handeln“ (man beachte die Schreibfehler!). Das gefällt Ortmüller anscheinend so sehr, dass er dies auf seiner HP in der Rubrik „WDSF-Aktionen“ auflisten muss, obwohl es sich bei dem Kommentar überhaupt nicht um eine solche handelt – oder doch?
Ortmüller stellt immer noch Bezug Hengl – „frankymueller“her.
Leserkommentare von Rüdiger Hengl (unbestritten als alias „slidesonly“, „TheInvestigativeJournalist“, „OpaReinhold“) wurden mehrfach von Redaktionen wegen Unsachlichkeit und „privater Feldzüge“ gelöscht. Die Leserkommentar-Moderation von DerWesten (WAZ, Westf. Rundschau etc.) bezeichnete Leserkommentare von „frankymueller“ als „verleumderisch und beleidigend“ und entfernte die Beiträge (Anm.: Hengl bestreitet als „frankymueller“ kommentiert zu haben): |
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Leserkommentare von Rüdiger Hengl (unbestritten als alias „slides-only“, „The-Investigative-Journalist“, „Opa-Reinhold“) wurden mehrfach von Redaktionen wegen Unsachlichkeit und „privater Feldzüge“ gelöscht. Die Leserkommentar-Moderation von DerWesten (WAZ, Westf. Rundschau etc.) bezeichnete Leserkommentare von „frankymueller“ als „verleumderisch und beleidigend“ und entfernte die Beiträge (Anm.: Hengl bestreitet als „frankymueller“ kommentiert zu haben). Desweiteren hatte die Moderation der online-Kommentare von DerWesten (WAZ/Westf. Rundschau) Rüdiger Hengl öffentlich darauf hingeweisen, dass er „seit seiner Anmeldung beim WAZ-Portal „Kommentar-Kampagnen“ führte“ und entsprechende Kommentare von ihm wieder gelöscht. |