Mittwoch, 30.5.2012 – Marineland Antibes
38 € Eintritt
38 € Eintritt, ganz schön happig für einen Zoo-Besuch. Wenn ich den Zoo in Nürnberg besuche, habe ich auch die Möglichkeit, Delfine zu sehen, allerdings für deutlich weniger Geld, nämlich für 13,50 € für Zoo und Delfinarium. Um 11:45 Uhr ist Orca-Show und das Orca-Becken befindet sich ganz, ganz hinten, fast in der nördlichsten Ecke des Geländes. Also ist es wohl angesagt, sich zu beeilen, um noch rechtzeitig hin zu kommen. Das Marineland-Gelände ist so gut wie leer, die Restaurants sind komplett leer. 50 m vor mir laufen zwei Menschen, sonst niemand, oh doch, links kommt jetzt eine Horde Knirpse, vermutlich Grundschüler mit ihren Lehrerinnen.
Orcanarium
Ich bin jetzt schon fast bei den Orcas. 10 Minuten nur hat´s gedauert vom Eingang bis hierher. Ging schneller, als ich dachte. Noch über eine Brücke, dann bin ich schon am großen, stadionartigen Gebäude. Die Show beginnt erst in 20 Minuten, sodass ich noch genügend Zeit habe, in einem der Andenken-Läden einen Kühlschrankmagneten für Susanne zu suchen. Doch der Souvenirladen am Orcanarium hat zu. Wahrscheinlich zu wenig Touristen. Ein zweiter Laden, in dem eine Verkäuferin auf mich, den einzigen Kunden, wartet, hat zwar auf, aber der hat keine Kühlschrankmagneten.
So geh ich eben ins Stadion und warte. Das Orca-Show-Becken hat die Form eines Halbkreises mit einem Radius von etwa 35 Metern Dahinter sind drei Becken, die zusammen genau so lang sind wie das Show-Becken, also 70 Meter. Breit sind sie etwa 20 Meter. Da dahinter gibt’s dann nochmal ein Becken. Die Tümpel für die Seehunde sind wirklich nur Tümpel.
Momentan ist die Lautstärke im Orcanarium noch angenehm. Wenn ich in der Hitze die Treppen hochgehe, kann ich mein eigenes Keuchen noch deutlich wahrnehmen. Tröpfchenweise trudeln nun Zuschauer ein, unter ihnen auch Schulklassen. Demnächst wird die Orca-Show beginnen, und minütlich wächst der Lärmpegel. Am lautesten sind die kreischenden Kinder, die in den oberen Rängen von einem Animateur angestachelt werden. Jetzt versteht man sein eigenes Wort nicht mehr. Wie können weniger als 100 Kinder nur so einen Krach machen? Das ist echt grausam.
Orca-Show
Die harten, stampfenden Bässe aus den überdimensionierten Lautsprechern setzen ein. Gleich wird die Show beginnen. Ich weiß nicht, wer jetzt lauter ist, die Bässe, die unter dir den Boden vibrieren lassen oder die von Animateuren in Ekstase gepeitschten Kinder, deren Gekreische dir einen Tinitus verursacht. Das kann´s doch echt nicht sein! Dabei sind die Ränge gerade mal zu einem Drittel besetzt! Fünf Orca-Trainer laufen ein: Vier Männer und eine Frau. Eine „Musik“ (extra in Gänsefüßchen geschrieben), bei der man nicht mal mehr hören würde, wenn neben dir eine Bombe explodiert. „Uffa“, „Uffa“, Uffa“. Bin ich hier bei Verrückten? Überall rennen „Fotografinnen“ herum, die die Besucher ablichten. Wart nur, ich schieß mit meinem 400er zurück! Zum Glück bleibt mir diese Konfrontation erspart. Der erste Orca springt! Das Gekreische im Publikum hat nun orkanartige Dimensionen erreicht. Ist das wirklich real oder befinde ich mich in einem Alptraum? Das beat-gesteuerte Hüpfen meines Zwerchfells schlägt mir auf den Magen. Wie mag das nur auf die Schwerwale wirken. Artgerecht ist dieses Spektakel ganz sicher nicht.
Und da gibt es in Deutschland Delfinariums-Gegner, die Nürnberg oder Duisburg schließen wollen, weil „Delfine (Orcas gehören dazu) im Meer am Tag doch bis zu 100 km schwimmen und bis zu 300 m tief tauchen.“ Sicher, die neue Lagune in Nürnberg fasst „nur“ 5.345 Kubikmeter und ist maximal 7 m tief. Das Duisburger Becken fasst bei max. 5,60 m Tiefe gar nur 3.000 Kubikmeter. Und? Jedenfalls sind die Delfine dort zu keiner Zeit diesem ohrenbetäubendem Lärm ausgesetzt! Von Nürnberg ist mir sogar bekannt, dass die ganzen Pumpen-Anlagen (um das Bestmögliche für die Delfine zu tun) extra spezial-schall-isoliert installiert wurden. In Nürnberg jedenfalls fühle ich mich immer sehr wohl, was ich von hier nicht sagen kann. Ich bin nur noch genervt. Das Publikum wird fortwährend aufgeputscht zum rhythmischen Klatschen, von den Animateuren auf den Rängen genauso wie von den Tiertrainern unten am Beckenrand. Da ist so furchtbar! Wenn ich’s nicht für meine eigene HP und für die HP der Meeresakrobaten dokumentieren wollte, würde ich diesen verachtenswerten Ort jetzt sofort verlassen. Mir klingeln bereits die Ohren. Eine Zirkus-Show wird hier geboten, die mir zu keinem Moment gefällt. Intelligente Meeressäuger werden zu Affen degradiert, zu willfährigen Show-Maschinen. Die Lautstärke der „Musik“ ist furchtbar! Die zehn Minuten, die die Show bisher läuft, erscheinen mir unendlich.
Gottseidank, die Show ist vorbei. Von den „Kunststücken“ her mussten die Orcas nicht besonders schwierige Dinge tun, aber die Lautstärke der „Musik“ während der Show ließ mir auch keine Möglichkeit, mich auf die Tiere und deren Darbietungen zu konzentrieren. Während sich die Besucher erheben und das Rund verlassen, wird die Musik noch lauter gedreht. Rednecks „Spirit of he Hawk“ peitscht die Masse aus dem Rund. „Hey-ama-heya-mama, Heya-mama, Ya-heya-maya, Hey-ama-heya-mama.“ Der Beat haut dir das Gehirn raus. Es ist wie bei einem Fußball-Europapokal-Endspiel, wenn die heimische Mannschaft kurz vor Schluss führt, der Schiedsrichter das Spiel abpfeift und dann die Vuvuzelas einsetzen.
Ich kann nur jedem von der Orca-Show im Marineland Antibes dringendst abraten. Für mich ist der Schallpegel im Rund nicht nur Tier- sondern auch Zuschauer-Quälerei. |
Marineland Antibes – ein einziger Frust
Bisher konnte mich das Marineland Antibes nicht überzeugen. Der Eintrittspreis von 38 € ist fast 3 x höher als in Nürnberg und gefallen hat mir hier bisher nichts. Die Orca-Show ist von brutalem Lärm umgeben und die Eisbär-Anlage ist sowohl was den Platz für die Zuschauer vor den Gehegen als auch für die Eisbären in den Gehegen anbelangt, viel zu klein. Bei der Gastronomie geht’s geradeso weiter. Das Essen ist viel, viel, viel zu teuer. Chiccenburger mit Pommes und Cola 10,50 €, Cheeseburger mit Pommes und Cola 12,50 €. Das muss nicht sein! Das sollte man auf keinen Fall mitmachen und unterstützen. Ich hab zum Glück noch mein Wasser dabei, das muss für heute reichen. Ein stinknormales Nogger-Eis beispielsweise kostet hier auch schon 3,50 € und ein Cornetto 3,10 €, das fruchtige, mit der gelben Hülle… ach, ich weiß den Namen nicht – auch zu teuer! Die Preise sich nur wä!!! Pure Abzocke! Dazu eine Orca-Show, die nicht überzeugt und ein Eisbärgehege, bei dem mir die apathisch hin- und her schwimmenden Tiere in ihren Einzelboxen nur noch leid tun. Für mich steht fest! Marineland Antibes? Nie mehr wieder!
Halle für Haie und Schildkröten
Vielleicht wird´s ja in der Halle für Haie und Schildkröten besser. Aber auch hier Fehlanzeige! In der Halle ist es so stockfinster, dass man sich als Besucher nur an der Wand entlang tasten kann. Fotografieren kannst Du eh vergessen, da Blitz verständlicherweise verboten ist und sehen tut man ja eh nichts. Hier rein zu gehen lohnt also auch nicht, es sei denn, man ist scharf drauf, am Ende der Hai-Halle in einem Shop zum Andenken-kaufen animiert zu werden. Mit mir sicher nicht! Von mir bekommt das Marineland keinen Cent mehr!
Eigentlich wollte ich hier ja tatsächlich nichts mehr ausgeben, aber vor Wut und Hunger ist mir so schlecht, dass ich das Gefühl habe, gleich zu unterzuckern. So investiere ich an einem Automaten 1,30 € ein Mars.
Rochen-Streichel-Bassin
Auf einem freien Platz vor dem Pinguin-Haus gibt es ein kleines Becken, in dem man angeblich Rochen streicheln kann. Davon halte ich ja nicht so viel, da ich mir vorstellen kann, dass das „Angefasse“ so einen Rochen ganz schön stressen kann. Andererseits aber war meine Sorge völlig umsonst, weil nämlich gar keine Rochen da sind, nur ein paar Fische und ein Seestern. Also auch hier wieder Fake. Wozu muss man eigentlich teuren Eintritt bezahlen, wenn dann etliche „Attraktionen“, mit denen das Marineland wirbt, gar nicht gezeigt werden?
Pinguin-Haus
Die Scheiben im Pinguin-Haus sind beschlagen und haben den letzten Putzlappen wahrscheinlich vor 120 Jahren gesehen. Also auch das kein Highlight. Ich könnte platzen vor Wut, wenn ich nur dran denke, dass ich vor 2 Stunden 38 € Eintritt gezahlt hab. Wofür bloß? Wie sich ein Park innerhalb von 5 bis 6 Jahren so verändern kann. Damals war ich hier und fand es richtig klasse. Da war die Musik aber auch noch moderat und sämtliche „Attraktionen“ wurden auch gezeigt. Da konnte man das Marineland noch guten Gewissens empfehlen. Jetzt aber werd´ ich nur noch die Delfin-Show in 1 ½ Stunden abwarten und dann das Abzock-Gelände schnellstmöglich wieder verlassen.
Museum
Halb zwei. Ex ist extrem heiß. Die Shows haben Mittagspause und man weiß nicht so richtig, wo man rumhängen soll. Natürlich spekulieren die Betreiber des Marinelands darauf, dass man um diese Zeit zum Essen geht. Die Preise dafür sind aber, wie schon gesagt, absolut unangemessen. So muss ich die Zeit eben irgendwie anders totschlagen. Das Museum wär ne Idee. Aber auch hier die volle Enttäuschung. Die Hälfte bzw. zwei Drittel des Museums sind geschlossen und mit Folien abgetrennt, weil hier wohl irgendwas gebaut oder renoviert wird. Im offenen Restbereich ist es düster und stickig. Auch davon, dass der größte Teil des Museums nicht besuchbar ist, stand an den Kassen nichts. Die hätten wenigstens den Eintrittspreis reduzieren können, wenn so viel nicht zu sehen ist. Aber nein, man zockt halt ab!
Wollte ich nachher nicht noch zu den Delfinen, säße ich schon lange wieder im Zug zurück nach Ventimiglia. Für mich ist dieser Ausflug hierher ein voller Griff ins Klo. Das Marineland Antibes darf man einfach nicht unterstützen.
Über eine Stunde dauert es noch, bis die Delfin-Show beginnt. Ansonsten ist hier tote Hose. Wie gesagt, manche „Attraktionen“ (z.B. Museum oder Rochen-Streichel-Becken) sind einfach gar nicht vorhanden. Ich setz mich ins Delfinarium, wo ich unter dem Sonnendach wenigstens ein Bisschen Schatten abbekomme. Unten am Becken steht eine Angestellte des Marinelands. Zu der geh ich runter und will sie etwas über die Tiere fragen: Anzahl, Alter usw. Aber die Frau weiß gar nichts.
Delfinarium
Ich beobachte zwei Delfine, die sich in dem halbkreisförmigen Becken, das etwa ¼ der Größe des Orca-Beckens hat, selbstständig beschäftigen. Einer der Delfine ist etwas dominierender und nimmt dem andern immer einen roten Ball weg und schwimmt damit davon. Das ist ganz witzig, da es zeigt, dass sich Delfine, bevor ihnen langweilig wird, offensichtlich auch selbst Spiele ausdenken.
70 Minuten muss ich noch warten bis zur Delfin-Show. Das ist bodenlos langweilig, großartige andere Attraktionen gibt es nämlich nicht im Marineland. Wie gesagt, Museum zu mehr als der Hälfte gesperrt, die Hai-Halle stockdunkel, die Pinguinanlage kaum einsehbar, Rochen keine da usw., usw. Das einzig Positive ist, den zwei Delfinen zuzusehen und (irgendwo im Schatten sitzend) auf dem Display der Kamera die Bilder von den freilebenden Delfinen gestern anzusehen. Dabei könnte ich losheulen.
Ich gehe viel in Tiergärten und Zoos, aber noch nirgendwo habe ich mich so danach gesehnt, wieder rauszukommen.
Ne halbe Stunde noch. Langsam kommen die ersten Zuschauer angetröpfelt und verlieren sich in der etwa 200 Personen fassenden Tribüne. Auf der Großbildleinwand, hier gibt´s im Gegensatz zum Orcanarium nur eine, werden Delfin-Filme aus der Konserve gezeigt.
Inzwischen hat´s auch irgendein Besucher geschafft, ein Tempo oder ein Zewa-Wisch-und-weg-Tuch ins Becken zu werfen. Hab leider nicht gesehen wer, den würd´ ich nämlich glatt „rund“ machen. Für die neugierigen Delfine aber scheint der fremde Gegenstand jedoch hochinteressant zu sein. Wenn da mal nur nichts passiert. Trainer, Personal o.ä. ist nicht zu sehen, nur die „Fotografinnen“, die vorher im Orcanarium schon die Touristen genervt haben. Ich selbst komm´ an den Fremdkörper im Wasser nicht ran.
Delfin-Show
Die Show beginnt, Musik setzt ein, wie heute Morgen bei den Orcas, wieder überdimensional. Also auch hier wieder das Gleiche: „Wuff“, „wuff“ „wuff“. Durchdringende Bässe, schlecht verständliche Ansagen wie man sie sonst nur vom Autoscooter kennt und das rhythmische Geklatsche der Zuschauer. Alles ein einziger Lärm-Brei. Ohne Ohrenpropfen kann man das eigentlich nicht aushalten. Auf der Großbildleinwand Konserve. Ein Delfin schaut skyhoppenderweise Richtung Publikum als von der Seite die Trainer einmarschiert kommen, 3 Frauen und 1 Mann.
Neue Musik, für ein Delfinarium auch nicht besser. Das jetzt hört sich an wie David Garretts „Sandstorm“. Geigengefiedel und Techno-Beats. „Wuff“, „wuff“ „wuff“ von Band oder CD, „Come on, come on!“ von der mit dem typischen Hall unterlegten Stimme eines „Autoscooter-Ansagers“. Das ist kein Tierpark, das ist keine Tier-Schau, das ist Jahrmarkt! Die Ränge sind etwa zu einem Drittel gefüllt und dennoch ist die Lautstärke, das Gekreische und Gejohle jedoch ist, als ob Zehntausende hier wären. Einfach unerträglich.
Inzwischen sind sie an einem Teil angelangt, bei dem die Delfine per Schlag mit der Schwanzflosse große Bälle ins Publikum schleudern sollen. Ein Delfin taucht an und trifft den Ball mit voller Wucht. Das Volk johlt! Das wird so etwa 20mal wiederholt. Das Volk johlt auch, wenn ein Delfin mal vorbei drischt, was allerdings deutlich weniger oft vorkommt. Alles begleitet vom peitschenden Rhythmus von „We No Speak Americano“, natürlich als Techno-Remix. Im Connyland und auch in Nürnberg werden Menschen und Spielzeug desinfiziert, wenn sie oder das Spielzeug später mit Delfinen in Kontakt kommen sollen. Das braucht man hier wohl nicht. Was würden dazu wohl die deutschen „Delfinarien-Gegner“ sagen? .
Jetzt endlich hat eine der Frauen das Tempo entdeckt, geht rüber und fischt es raus.
Ob es sein muss, dass die (zugegebenermaßen schlanken) Damen auf Delfinrücken und –schnauzen stehen müssen, wage ich zu bezweifeln. Ich bin jetzt aber ohnehin schon ganz schön angefressen und finde gar nichts mehr hier passend. Die Lautstärke hier hat mich richtig fertig gemacht. An und für sich bin ich ja nicht so empfindlich und als Lehrer im Wesentlichen auch lautstärke-resistent, aber was hier abgeht, ist einfach unzumutbar – vor allem diese Bässe und die diese kreischende Masse. Dabei heißt es immer, wir Menschen seien die Krone der Schöpfung. Da muss sich wohl irgendjemand geirrt haben bei der Aussage. Ich kann mich nicht daran erinnern, beispielsweise in der Nürnberger Lagune jemals einen solchen Lärm erlebt zu haben. Sind Nordbayern einfach disziplinierter als Südeuropäer? Ich bin so was von abgetörnt von dem Lärm und dem kreischenden Publikum.
Die Anlage selbst ist ja gar nicht so schlecht. Ich hab meinen letzten Besuch hier auch noch ganz anders in Erinnerung. Damals, vor 5 oder 6 Jahren war die Musik auch noch wesentlich moderater. Ja, ich glaube, dass es vor allem der Lärm und das Prollige hier ist, was das ganze Niveau heruntergezogen hat.
Die Show ist aus
Gottseidank, die Show ist aus. Zu John Miles’ „Music was my first love“, das als „Rausschmeißer“ dient, und das man eigentlich auch leise hören könnte, verlassen die Zuschauer das Halbrund. Ich schließ mich ihnen an, geh dann aber weiter Richtung Büro. Silvia hat mich noch gebeten, ob ich für ihr Office im Villagio dei Fiori nicht noch Prospekte mitbringen könnte aus Antibes. Und was tut man nicht alles für eine Freundin? Ich werde ihr aber auch deutlich sagen, dass ich das Marineland Antibes nicht mehr empfehlen kann. Im Büro des Marinelands lasse ich mir einen Packen Prospekte (150 Stück) aushändigen. Die hab ich jetzt im Rucksack. Die ziehen ganz schön nach unten. Achtung Witz: Antibes zieht mich schon den ganzen Tag nach unten, da kommt´s auf die 3 kg auch nicht mehr an. Aber ich hab’s Silvia einfach versprochen. Gestern Abend konnte ich ja noch nicht wissen, dass das Marineland Antibes nach dem heutigen Besuch ein für alle Mal für mich gestorben ist.
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